
Mein primärer Blog-Eintrag findet vor meiner Abreise noch in Deutschland statt, denn ich habe letzte Woche meine ersten China-Erfahrungen beim chinesischen Konsulat in Hamburg gesammelt. Dort wurde ich nach langer Wartezeit in kürzester Frist sehr höflich, aber unerbittlich unverrichteter Dinge abgefertigt, weil ich kein Flugticket vorweisen konnte. Mein am Folgetag nachgereichter selbstgedruckter ETIX-Ausdruck reichte dann völlig aus.
Vor allem ein für mich nicht lesbares Blatt (siehe links) öffnete mir alle Möglichkeiten, die anderen, verärgerten Visumsantragstellern verwehrt blieben. Was mag da wohl draufstehen? Erfahrung des Tages: Lost in Translation. Da kann ich mich auf weitere überraschende Erfahrungen dieser Art gefasst machen!
Vor allem ein für mich nicht lesbares Blatt (siehe links) öffnete mir alle Möglichkeiten, die anderen, verärgerten Visumsantragstellern verwehrt blieben. Was mag da wohl draufstehen? Erfahrung des Tages: Lost in Translation. Da kann ich mich auf weitere überraschende Erfahrungen dieser Art gefasst machen!
1 Kommentar:
Laut einem chinesischen Kommilitonen ist dieses Blatt die offizielle Einladung der Universität in Shanghai mit Anreisedatum, Ziel des Aufenthalts und Länge des Aufenthalts. Quasi dein "Freifahrtschein" für China. Wissen darf eben immer importiert werden. Und dann geht es auch mit dem Visa schneller.
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